Übernachtung der Sippe Aquilas im Mai 2022

Als wir uns am Samstag um halb 11 am Bahnhof trafen, warteten die Kinder schon mit Vorfreude auf den gemeinsamen Ausflug und die anschließende Übernachtung, die für Einige die erste in einem Pfadizelt sein sollte. Mit der S-Bahn ging es nach Nürnberg, und anschließend zu Fuß zum Erfahrungsfeld der Sinne. Ohne Google Maps sollten die Kinder den Weg dorthin finden, was ihnen mit der Hilfe einiger Passant*innen und kleinen Tipps der Gruppenleiter*innen gut gelang. Im Erfahrungsfeld angekommen, konnten die Kinder das Gelände auf eigene Faust erkunden, bis wir uns zur gemeinsamen Mittagsbrotzeit wieder getroffen haben. Im Erfahrungsfeld gab es viel zu sehen: vom Barfußpfad über Stelzenlaufen bis hin zu optischen Täuschungen und Brot backen. Nicht nur die Kinder, sondern auch wir Gruppenleiter*innen probierten einiges aus. So erkundeten wir nach der kleinen Mittagspause den Rest der Stationen gemeinsam und hatten viel Spaß. Als Belohnung gab’s dann auf dem Rückweg zum Bahnhof noch ein Eis. Das genossen wir allerdings etwas zu sehr, sodass wir einen kleinen Sprint zum Bahnhof einlegen mussten, mit dem wir unseren Zug dann zum Glück doch noch erwischten.

Als wir uns am Samstag um halb 11 am Bahnhof trafen, warteten die Kinder schon mit Vorfreude auf den gemeinsamen Ausflug und die anschließende Übernachtung, die für Einige die erste in einem Pfadizelt sein sollte. Mit der S-Bahn ging es nach Nürnberg, und anschließend zu Fuß zum Erfahrungsfeld der Sinne. Ohne Google Maps sollten die Kinder den Weg dorthin finden, was ihnen mit der Hilfe einiger Passant*innen und kleinen Tipps der Gruppenleiter*innen gut gelang. Im Erfahrungsfeld angekommen, konnten die Kinder das Gelände auf eigene Faust erkunden, bis wir uns zur gemeinsamen Mittagsbrotzeit wieder getroffen haben. Im Erfahrungsfeld gab es viel zu sehen: vom Barfußpfad über Stelzenlaufen bis hin zu optischen Täuschungen und Brot backen. Nicht nur die Kinder, sondern auch wir Gruppenleiter*innen probierten einiges aus. So erkundeten wir nach der kleinen Mittagspause den Rest der Stationen gemeinsam und hatten viel Spaß. Als Belohnung gab’s dann auf dem Rückweg zum Bahnhof noch ein Eis. Das genossen wir allerdings etwas zu sehr, sodass wir einen kleinen Sprint zum Bahnhof einlegen mussten, mit dem wir unseren Zug dann zum Glück doch noch erwischten.

Als wir nach einer kleinen Wanderung vom Bahnhof schließlich am Gesindehaus ankamen, machte sich bei einigen schon der Hunger bemerkbar. Doch das Essen musste noch warten – ein Zelt stellt sich schließlich nicht von allein auf. Da es in der Nacht relativ kühl werden sollte, beschlossen wir, eine Feuerjurte aufzubauen. Dazu packten alle mit an und nach etwa 1,5 Stunden stand die Jurte dann endlich! Also machte sich ein kleines Kochteam an das heiß ersehnte Abendessen: Nudeln mit Tomatensauce. Die schmeckten dann, selbst gekocht im mühsam aufgestellten Zelt, mindestens doppelt so gut, wie zuhause. Nachdem sich alle satt gegessen hatten, schürte unser Feuerwart das Lagerfeuer an und wir machten es uns gemütlich. Bei Stockbrot und einigen Runden Werwolf ließen wir den Abend ausklingen. Schließlich fielen alle erschöpft in ihren Schlafsack. Am nächsten Morgen erholten wir uns mit einem heißen Tee und einem guten Frühstück von der kalten Nacht. Gestärkt machten wir uns daran, das Zelt wieder abzubauen. Dann kamen auch schon die ersten Eltern und wir beendeten unsere Aktion wie immer mit dem Abschlusskreis. Es war ein schöner Ausflug!