Bundeslager 2022 in Großzerlang unter dem Motto „Neustadt – Du hast die Wahl“

Ab Sonntag ging es dann so richtig rein in das Lagerleben. Jeden Morgen nach dem Frühstück machten wir uns auf in das „Schreier-Held-Stadion“, eine selbstgebaute „Arena“, die als Treffpunkt unseres Teillagers „Neustadion“ diente. Wie an dem Namen unschwer erkennbar, bildeten wir das „Sport-Teillager“ der neu errichteten Stadt „Neustadt“, weshalb wir in sportlichen Wettkämpfen gegeneinander antraten und Fangesänge einübten. Denn nicht nur in der Arena wurde unser Ehrgeiz geweckt, sondern auch wenn es um die bevorstehende Wahl ging: Die Stadt „Neustadt“, so die Spielidee, brauchte eine*n neue*n Bürgermeister*in. So unterstützten wir unsere Kandidat*innen Patrick und Marie kräftig und mit Erfolg – tatsächlich konnten wir die Wahl für uns entscheiden. Trotz dieses Wahlkampfes ging es auf dem Bundeslager jedoch vielmehr um ein großes Miteinander. Darum, andere Pfadis aus ganz Deutschland und der Welt kennenzulernen und gemeinsam mit Ihnen Abenteuer, Spiel und Spaß in den verschiedensten Workshops zu erleben. Neben Makramee, Fußball spielen und Brot backen, ging es in diesen auch um ernstere Themen, wie Umweltschutz, Erste-Hilfe oder „Wie und warum wird eigentlich demonstriert“? Doch nicht nur in den Workshops konnte viel gelernt werden, sondern auch in den zahlreichen Cafés, die sich auf dem Lagerplatz verteilten. So bot das Regenbogen Café etwa nicht nur guten Kaffee, sondern auch allerlei Infomaterial zum Thema Homosexualität und Queer-Sein an. Zwischen all diesen Angeboten und Programmpunkten blieb natürlich auch noch Zeit für ein paar Runden Werwolf oder einen Singeabend mit unserer Kochgruppe, die aus Pfadis aus Schwaig und Röthenbach bestand. So verbrachten wir 10 erlebnisreiche und unvergessliche Tage zwischen Zeltplane, Gitarre und Lagerfeuer und fuhren mit neuem Wissen, neuen Freundschaften, den ein oder anderen Rückenschmerzen aber zahlreichen Erinnerungen wieder nach Hause.

Ab Sonntag ging es dann so richtig rein in das Lagerleben. Jeden Morgen nach dem Frühstück machten wir uns auf in das „Schreier-Held-Stadion“, eine selbstgebaute „Arena“, die als Treffpunkt unseres Teillagers „Neustadion“ diente. Wie an dem Namen unschwer erkennbar, bildeten wir das „Sport-Teillager“ der neu errichteten Stadt „Neustadt“, weshalb wir in sportlichen Wettkämpfen gegeneinander antraten und Fangesänge einübten. Denn nicht nur in der Arena wurde unser Ehrgeiz geweckt, sondern auch wenn es um die bevorstehende Wahl ging: Die Stadt „Neustadt“, so die Spielidee, brauchte eine*n neue*n Bürgermeister*in. So unterstützten wir unsere Kandidat*innen Patrick und Marie kräftig und mit Erfolg – tatsächlich konnten wir die Wahl für uns entscheiden. Trotz dieses Wahlkampfes ging es auf dem Bundeslager jedoch vielmehr um ein großes Miteinander. Darum, andere Pfadis aus ganz Deutschland und der Welt kennenzulernen und gemeinsam mit Ihnen Abenteuer, Spiel und Spaß in den verschiedensten Workshops zu erleben. Neben Makramee, Fußball spielen und Brot backen, ging es in diesen auch um ernstere Themen, wie Umweltschutz, Erste-Hilfe oder „Wie und warum wird eigentlich demonstriert“? Doch nicht nur in den Workshops konnte viel gelernt werden, sondern auch in den zahlreichen Cafés, die sich auf dem Lagerplatz verteilten. So bot das Regenbogen Café etwa nicht nur guten Kaffee, sondern auch allerlei Infomaterial zum Thema Homosexualität und Queer-Sein an. Zwischen all diesen Angeboten und Programmpunkten blieb natürlich auch noch Zeit für ein paar Runden Werwolf oder einen Singeabend mit unserer Kochgruppe, die aus Pfadis aus Schwaig und Röthenbach bestand. So verbrachten wir 10 erlebnisreiche und unvergessliche Tage zwischen Zeltplane, Gitarre und Lagerfeuer und fuhren mit neuem Wissen, neuen Freundschaften, den ein oder anderen Rückenschmerzen aber zahlreichen Erinnerungen wieder nach Hause.